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Projektabschluss smart gestalten – mehr als nur ablegen und abhaken

Der letzte Bauabschnitt ist abgeschlossen, das Übergabeprotokoll unterschrieben – Zeit zum

Durchatmen.

Aber halt: Was passiert nach dem Projekt? In vielen Architekturbüros lautet die ehrliche

Antwort: Ablage. Abhaken. Nächstes Projekt.


Dabei steckt genau in dieser Phase enormes Potenzial: für bessere Prozesse,

gesammeltes Wissen und eine ordentliche Portion Effizienz beim nächsten Mal.




Warum der Projektabschluss oft zu kurz kommt


Ganz einfach:


  • Alle sind ausgelaugt

  • Neue Projekte drängen

  • Und was nicht „akut“ ist, fällt unter den Tisch


Das Problem:

Ohne systematischen Abschluss bleiben Learnings ungenutzt, Unterlagen schlecht

auffindbar – und das Team startet ins nächste Projekt mit denselben Fehlern wie vorher.



Was Architekturbüros wirklich tun – Einblicke aus der Community


Wir haben Architekten nach ihren Routinen gefragt – hier sind die Antworten:


"Wir haben keine definierte Abschlussroutine – jeder macht’s ein bisschen anders."

→ Learning: Ohne Standard läuft Wissen ins Leere.


"Wir machen eine Projektabschlussrunde mit allen – das bringt richtig viel."

→ Learning: Reden hilft. Nicht nur im Projekt, auch danach.

"Wir dokumentieren am Ende die wichtigsten Learnings, vor allem zur Bauleitung."

→ Learning: Ein kurzer Rückblick kann viel verhindern.



5 Dinge, die zu einem smarten Projektabschluss gehören


  1. Checkliste für den Projektabschluss

    Von der finalen Ablage bis zur Schlussrechnung: Was muss erledigt werden? Wer ist

    verantwortlich?


  2. Wissenssicherung & Learnings dokumentieren

    Was lief gut? Was lief schief? Warum? Ein einfaches Protokoll oder Onepager reicht.


  3. Digitale Ablage komplettieren & strukturieren

    Alle Pläne, Protokolle und Freigaben an den richtigen Ort – nachvollziehbar und

    teamübergreifend.


  4. Reflexion im Team ermöglichen

    Ein kurzes Abschlussmeeting mit Projektbeteiligten fördert nicht nur die Stimmung –

    sondern auch das Lernen.


  5. Kundenkommunikation sauber abschließen

    Ein professioneller letzter Eindruck zählt. Mit Übergabedokumentation,

    Feedbackanfrage oder einfach einem Dankeschön.


Fazit


Ein guter Projektabschluss braucht kein großes Spektakel – aber ein paar klare Schritte.

Wer es schafft, Projekte nicht nur zu beenden, sondern systematisch abzurunden, sorgt

für nachhaltiges Wissen, effizientere Folgeprojekte und ein starkes Teamgefühl.


Und: Tools wie b'Files® helfen dabei, Projektunterlagen zentral zu bündeln und Learnings

festzuhalten – damit ihr euch aufs nächste Projekt freuen könnt.




Moderne Architektur
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