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Digitale Tools, die unser Büroalltag nicht mehr missen will

Die Digitalisierung hat längst Einzug in die Architektur gehalten – zumindest theoretisch. In

der Praxis sieht’s oft so aus: unübersichtliche E-Mail-Fluten, veraltete Ordnerstrukturen und

ein Mix aus Tools, der eher Verwirrung als Effizienz bringt.


Aber: Es gibt sie – die Tools, die wirklich helfen. Und weil wir wissen wollten, was in

Architekturbüros im Alltag tatsächlich funktioniert, haben wir nachgefragt.

Herausgekommen ist eine Liste mit bewährten Helfern – aus der Praxis, für die Praxis.




Warum das richtige Tool mehr wert ist als zehn schlechte Workarounds


Projektwissen ist alles, was im Laufe eines Architekturprojekts an Erfahrungen, Entscheidungen, Learnings und Problemlösungen entsteht. Oft steckt dieses Wissen in Köpfen, E-Mails, Notizen – oder in den berühmten „temporären Ordnern“ auf dem Desktop.


Digitale Tools sind kein Selbstzweck. Sie sollen euch helfen:

  • Zeit zu sparen

  • Informationen besser zu strukturieren

  • Projekte transparenter zu machen

  • und Kommunikation zu vereinfachen


Aber: Kein Tool kann alles. Entscheidend ist, dass es zu euren Prozessen passt – und nicht

umgekehrt.



Diese Tools nutzen Architekturbüros am häufigsten – laut Community


Wir haben Architekten nach ihren Favoriten gefragt – hier sind die Antworten, die

besonders häufig genannt wurden:


Organisation & Aufgabenmanagement

  • Trello / Asana / Notion: für To-dos, Projektphasen und Meeting-Notizen

  • b’Files – für strukturierte Projektdokumentation und digitale Ablage


Planung & Entwurf

  • Revit / ArchiCAD / Vectorworks: je nach Bürogröße und Workflow

  • SketchUp: für schnelle Visualisierungen


Kommunikation & Zusammenarbeit

  • Slack / MS Teams: für interne Abstimmung

  • Zoom / BigBlueButton: für virtuelle Bau- oder Planungssitzungen


Datenmanagement & Dokumentation

  • b’Files, Dropbox Business, oder SharePoint: für zentrale Datenablage und Zugriff

  • Bluebeam: für PDF-basierte Planprüfung & Anmerkungen



Tipps aus der Praxis: So bleibt euer Toolset schlank & effektiv


  1. Weniger ist mehr – lieber 3 gute Tools als 7 halbgare Lösungen


  2. Schulungen einplanen – ein Tool ist nur so gut wie die, die es nutzen


  3. Dokumentation mitdenken – nicht nur Dateien speichern, sondern nachvollziehbar

    ablegen


  4. Testphasen einführen – neue Tools erst im kleinen Rahmen ausprobieren


  5. Prozesse anpassen, nicht überladen – Tools sollen euren Flow unterstützen, nicht

    ersetzen


Fazit


Digitalisierung im Architekturbüro beginnt nicht bei der teuersten Software, sondern bei der klugen Auswahl einfacher Werkzeuge, die zum eigenen Arbeitsalltag passen. Wer seine Tools gezielt einsetzt, spart nicht nur Zeit – sondern auch Nerven.



Und falls ihr euer Toolset neu sortieren wollt: Schaut mal bei b'Files® vorbei. Wir helfen euch,

euer Projektwissen so zu organisieren, dass es euch auch morgen noch was bringt.




Moderne Architektur
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