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Mitarbeiterplanung im Architekturbüro: Zwischen Deadlines, Teilzeit und Urlaubswünschen

Im Architekturbüro ticken die Uhren anders: Deadlines, Ausschreibungen, Baustellen und

parallele Projekte lassen den Alltag oft wie ein Jonglierakt wirken.


Gerade in kleineren oder mittleren Büros ist die Personalplanung nicht nur eine

organisatorische Herausforderung, sondern oft der entscheidende Faktor für

reibungslose Abläufe – oder eben nicht.


In diesem Artikel geht’s darum, wie Architekturbüros Mitarbeitereinsatz,

Projektverantwortung und Ressourcen im Blick behalten – ohne Excel-Chaos oder

Bauchgefühl.



Warum gute Mitarbeiterplanung mehr ist als „Wer ist diese Woche da?“


Klassisches Szenario: Zwei Leute im Urlaub, eine Person krank, der

Wettbewerbsabgabe-Termin rückt näher – und plötzlich wird’s eng.

Kommt dir bekannt vor?


Mitarbeiterplanung ist mehr als die Abwesenheitsliste

  • Projekte und Personal vorausschauend abzustimmen

  • Kapazitäten realistisch einzuschätzen

  • flexibel auf spontane Änderungen reagieren zu können

  • und dabei das Team nicht zu überlasten



Herausforderungen in der Architekturbranche


Was macht Mitarbeiterplanung in Architekturbüros besonders tricky?

  • Projekte laufen asynchron: Mal ist viel zu tun, mal Leerlauf – schwer planbar

  • Teilzeit ist Standard: Besonders in urbanen Büros arbeiten viele flexibel

  • Spontane Änderungen: Baustellen verschieben sich, Abgaben werden vorgezogen

  • Interne Kommunikation: Wer weiss wann was – und wann nicht?



5 Strategien für bessere Mitarbeiterplanung im Architekturbüro


  1. Projektkalender & Ressourcenübersicht kombinieren

    Plant nicht nur Projekte, sondern auch Personen: Wer arbeitet wann woran? Tools

    wie b'Files®, Trello oder Float helfen dabei, den Überblick zu behalten.


  2. Teilzeit transparent berücksichtigen

    Teilt Arbeit nicht in Köpfen, sondern in Stunden ein. Wer 60 % arbeitet, kann nicht wie

    100 % verplant werden.


  3. Abwesenheiten frühzeitig erfassen & sichtbar machen

    Ob Urlaub, Fortbildung oder Kundentermine – alles gehört in einen geteilten Kalender. Kein „Hab ich irgendwo aufgeschnappt“ mehr.


  4. Puffer realistisch einplanen

    Nicht jede Stunde ist produktiv – und nicht jede Woche läuft glatt. Plant bewusst

    „Luft“ für Unvorhergesehenes ein.


  5. Regelmäßig synchronisieren – kurz, aber verbindlich

    Ein wöchentlicher Check-in (z. B. montags 15 Minuten) hilft, Engpässe früh zu

    erkennen und fair zu verteilen.


Fazit


Gute Mitarbeiterplanung ist kein Luxus – sie ist Grundlage für produktives Arbeiten,

zufriedene Teams und stressfreie Projekte.

Und sie funktioniert nicht durch Einzelverantwortung, sondern durch Transparenz, Tools und

kleine Routinen.


Wenn du dein Team besser planen und eure Abläufe smarter gestalten willst: b'Files® hilft dir

dabei, Ordnung in Projekte, Zeit und Wissen zu bringen – ohne grossen Aufwand.




Moderne Architektur
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